Dienstag, 13. August 2013

distant view


7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ein wundervoll melancholisches bild. ich mag es sehr.

Uwe hat gesagt…

Das Fenster zeigt nichts, nur helle Rechtecke, Glas, das durch die Gegenlichtfülle "blind" wurde.
Auch der dickliche Mann auf dem Foto, der mich im Körperumriss an Hitchcock erinnert, lässt nicht ahnen, was er so akribisch genau mit seinem Fernglas ins Auge fasst.
So fällt unser Betrachterblick beide Male ins Leere und kann sich an der reinen Oberfläche des sonst Sichtbaren erfreuen: dem Kontrast der hellen Fensterflächen zu dem milden Grau der Wand, und der Momentaufnahme, dem Bild im Bild, auf dem unser aller Wunsch zum Ausdruck kommt - dem Sehens-Werten nachzujagen.
Deine Fotos, lieber Walter, geben uns hierbei wunderbare Hinweise, und es ist jedesmal ein Aha-Erlebnis, sie anzuschauen.

Liebe Grüße, Uwe

Andrew Graeme Gould hat gesagt…

Love the composition, Walter. So well seen!

Anonym hat gesagt…

Brilliant

Fritsch hat gesagt…

In der Enge die Weite des Raumes sehen, fühlen & erkennen zu können ist eine Kunst. Diese sichtbar zu machen ist noch viel mehr Kunst. Und Du bist ein Künstler!

Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

HANS-PETER ZÜRCHER hat gesagt…

Grossartig dieser Licht- und blickwinkel...

Liebe Grüsse Dir

Hans-Peter

Anonym hat gesagt…

Hitchcock...