Sonntag, 11. Januar 2015

Ein Mensch müsste schon durchsichtig sein, um über ihn sagen zu können es, stecke nichts dahinter bei ihm.


4 Kommentare:

UWE hat gesagt…

Klasse Foto, das unseren Augen Durch- und Aufblicke gewährt und zugleich verhindert, Reflexionen zeigt und zugleich die räumlichen Verhältnisse im Unklaren belässt. Was für eine Vielzahl an Bildebenen, und - seitlich verschoben - der Fotograf selbst als Silhouette, der die Szenerie aufnimmt. Herrliches Verwirrspiel.
Gruß, Uwe

Fritsch hat gesagt…

Und so gehen wir auf in dem Raum, der uns umgibt, tragen aber die die kleinen & größeren Geheimnisse mit uns herum ... immer schön undurchsichtig. Das ist die ganze Magie. Und das ist ein magisches Bild, mein Freund!

Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

Markus hat gesagt…

Das ist das Geschenk der Stadt an uns: wir müssen nichts für das nehmen, was es vorgibt zu sein, sondern dürfen überall unsere Nasen/Linsen hinein- und hindurchstecken - und bekommen Zauberei dafür.

Luz hat gesagt…

Me gusta mucho el efecto de tu reflejo justo en medio de los dos maniquies
Un abrazo