Donnerstag, 24. Januar 2013

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

i like this texture. nice photo.

Fritsch hat gesagt…

Es ist der Walter & findet das reitende Kind. Anmutig & schön ins rechte Licht gerückt. Und die Nacht wird dunkler & dunkler & tiefer & tiefer.

Ein stiller Moment, der mich aber immer wieder laut ansingt. Wunderbar, mein Freund!

Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

Uwe hat gesagt…

Durch den Titel bekommt diese alltägliche Szene eine hintergründige Düsternis. Man sieht das Spielpferd mit Reiter im Fenster und kann nicht umhin, sich das halluzinierende Kind aus Goethes Ballade hinzuzudenken, und schon übernehmen Ahnungen und Spekulationen die Oberhand. Sehr assoziationsträchtig die Aufnahme mit einem perfekten Titel. Gruß, Uwe

François hat gesagt…

Ni père ni enfant, mais une atmospènre...